Denn die Plastik, die entsteht, ist der 3-dimensionale Mensch

Soziale Plastik

Ein Modell, begonnen 1973 – 2003 und darüber hinaus. Dieses Modell ist entstanden anhand von Experimenteller Kunst, die durch Kreative Prozesse letztendlich in ein 3-dimensionales Leben führt.

Dieses 3D-Leben beinhaltet die integrierte Ratio mit den eigenen Gedankenanteilen, die sensibilisierte und geförderte Emotio mit den unterschiedlichen Empfindungssignalen und die Intutio, die durch den Bereich der gesättigten Emotionalität letztendlich 'geboren' wird. Es entsteht zum einen Kunst, die es zum anderen 'Dreimal einig' in uns selber werden lässt.

Dabei entwickelt sich eine Neue Sprache. Diese dient zum einen als Brücke zwischen dem Rationalen Denken und dem vielfältigen Empfinden, wodurch die Konflikte, die zwischen diesen beiden Anteilen liegen und sich über Generationen hinweg summierten, aufgelöst werden. Daraus tritt zum anderen eine erweiterte Soziale Fähigkeit hervor, die uns individuell untereinander – und darüber hinaus völkerübergreifend miteinander – verbindet.


Museum Bochum 1994


© M.L. Marlie Haberey-Bock
www.kleinesAtelierhaus.de

 

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